Wie es mit der Literatur weitergeht. Statt eines Symposiums

Am 23. und 24.4.2020 hätte im Literaturhaus Graz das Symposium „Wie es mit der Literatur weitergeht. 60 Jahre manuskripte“ stattfinden sollen.
Die Veranstaltung musste aus bekannten Gründen abgesagt werden.

Die Beiträge der WissenschaftlerInnen und AutorInnen gehen jedoch nicht verloren, sondern erscheinen gesammelt in einer Sonderpublikation der manuskripte und im „Dossier Online“ des Franz-Nabl-Instituts.
Die Präsentation beider Publikationen ist für den 2.12.2020 im Literaturhaus Graz geplant.

Als Trailer für das Kommende/Ersatz für das Entfallene veröffentlichen die manuskripte 5 Kurzvideos von Beitragenden auf ihrem YouTube-Kanal.
Dafür haben wir um 2 Dinge gebeten:
1. Eine kurze Darstellung ihres Themas;
2. eine persönliche Einschätzung, wie es „mit der Literatur weitergeht“.

Teil 1: Klaus Kastberger, Leiter des Literaturhauses Graz, spricht über die Bedeutung der manuskripte, seine Anfänge als manuskripte-Autor u.v.a.m.
Ein Gespräch Klaus Kastbergers mit manuskripte-Gründer und -Herausgeber Alfred Kolleritsch hätte das Symposium eröffnet.

Klaus Kastberger

Teil 2: Literaturwissenschaftlerin Vanessa Hannesschläger spricht über die mehrsprachige Poetik Peter Handkes, den mysteriösen Fast-manuskripte-Autor Petar Sivec (Muttername: Jugo) – und wie es mit der Literatur weitergeht.

Vanessa Hannesschläger

Fortsetzung folgt.