Grazer Kaffeehausliteratur-Stipendium an Max Höfler
Grazer Kaffeehausliteratur-Stipendium an Max Höfler
Das erste Kaffeehausliteratur-Stipendium 2024 geht an Max Höfler, den begnadeten Literaturperformer aus Graz.
* Während der Monate Mai und Juni ist er […]
Die manuskripte Nummer 243 ist im Webshop verfügbar!
Die neue manuskripte-Nummer 243 ist als Print- und E-Paper-Ausgabe ab sofort in unserem Webshop erhältlich.
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie in der Rubrik „Archiv/Inhaltsverzeichnisse.“
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„…die als beste deutschsprachige avantgardistische Literaturzeitschrift bekannten manuskripte.“
„Zugreifen, solange der exzellente Textvorrat reicht.“
„Alfred Kolleritschs legendäre Manuskripte … stammen aus dem einschlägigen „Genieort“ Graz, also von dort, wo gleich mehrere Peripherien und Sprachen aufeinandertreffen…“
„Die manuskripte liest man als einzige Literaturzeitschrift mit Neugier.“
„Ohne die manuskripte sähe Österreichs Kulturlandschaft anders aus.“
„Tatsächlich sind aus dieser Zeitschrift manuskripte die meisten der heute bekannten Avantgardeautoren Österreichs hervorgegangen.“
„In den manuskripten erscheinen zu dürfen, ist ja die schönste Sache der Welt.“
„Die manuskripte sind im Bereich ‚Zeitschrift‘ für mich immer das gewesen, was einer ‚Heimat‘ am nächsten kommt …“
„…sie beweisen nur ein weiteres Mal, dass es keine andere deutschsprachige Literaturzeitschrift vergleichbaren Formats gibt“
„…wohl überhaupt mit keiner deutschsprachigen Literatur-Zeitschrift vergleichbar.“
„Wenn man die manuskripte aufschlägt, meint man, dass die deutschsprachige Literatur, die zählt, noch immer unter einem Zauberzelt unterzubringen ist…“
„Wo ich meine Gedichte zur Erstpublikation hingebe? Unbedingt an die manuskripte. Eine LITERATURzeitschrift unter den Literaturzeitschriften.“